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62. Kapitel — Tina und Nguyet Lernen Sich Kennen
Da Tina noch zwei Wochen in unserer Stadt weilte, fragte sie mich, ob ich nicht noch eine Idee für ein ausgefallenes, originelles Liebespiel hätte. Mir fiel nicht gleich etwas ein, aber dann kam mir der Gedanke, sie doch einmal Nguyet vorzustellen, die ich ja auch schon lange einmal wiedersehen wollte. Beide — Nguyet und Tina — mochten es, als Teil des Liebesspiels zu pissen, und mit Beiden hatte ich auch schon zärtliche Stunden zusammen mit Tuyet erlebt. Mit anderen Worten: Sie waren einem Dreier alles andere als abgeneigt.
Ich schlug Tina das vor und beschrieb ihr die Situation in Nguyets Musterhaus, wo diese als Immobilienmaklerin arbeitete. Wir würden ein ganzes Haus mit zwei Schlaf- und zwei großen Badezimmern zur Verfügung haben. Ich erzählte Tina auch noch ein wenig von Nguyet und den vielen wunderbaren Stunden, die ich mit Nguyet erlebt hatte. Ich fragte Tina natürlich, ob sie lieber mit mir allein wäre, aber sie schien sofort von der Vorstellung von einem Dreier mit Nguyet angetan.
Nun war die Frage, ob wir Nguyet einweihen sollten und ob wir — Tina und ich — uns bei Nguyet im Musterhaus bereits kennen sollten. Tina war ein bisschen zu geschäftig, um sich mit mir auf einen Kaffee zu treffen und das Ganze durchzudeklinieren, sagte aber, dass sie es geiler finden würde, wenn sie mich oder ich sie in Nguyets Gegenwart anbaggern würde, und wir dann irgendwie Nguyet dazu kriegen könnten, mit uns gemeinsam Sex zu haben.
Das war zwar gewagt, aber wir würden so das ganze Potential eines erotischen Rollenspieles ausschöpfen können. Träfen wir uns erst, vielleicht sogar zu dritt, oder weihte ich Nguyet in unsere Pläne ein, könnten wir natürlich sichergehen, dass Tina und Nguyet sich mochten. Aber dann würde das Ganze zu einer Art Film, der einfach ablaufen würde. Zwischendurch würden wir zu dritt pissen gehen, klar, aber irgendwie was das schon fast wieder langweilig.
Auch mit Tina hinzugehen und sie als meine junge Freundin auszugeben, um mir ein Haus anzusehen, ergab irgendwie keinen Sinn. Was wäre denn unsere Motivation, dann zu zweit oder mit Nguyet Sex zu haben?! Um einfach mal in einem Musterhaus zu ficken? Nein, das Ganze musste sich vor Nguyet abspielen. Die größte Herausforderung würde wohl sein, ohne loszuprusten Nguyet vorzugaukeln, dass wir uns nicht kannten und es dann zu schaffen, das Ganze in ein erotisches Spiel umzuwandeln. Tina und ich kamen allerdings überein, dass sie diesmal nicht die ganz Unbedarfte spielen konnte, obwohl das ihre Lieblingsrolle war.
Einen Tag später rief mich Tina noch einmal an und sagte, dass sie es gar nicht erwarten konnte. Aber eine Frage hätte sie noch: was, wenn es offensichtlich wurde, dass Nguyet sie nicht mochte? Nun, dann konnten wir entweder Nguyet einfach sagen, was wir spielten, oder, wenn es wirklich eine tiefe Abneigung war, mussten wir es eben abbrechen und gehen. Andererseits konnte ich mir das nicht vorstellen, da vor ein paar Monaten, als mich Nguyet über Tina ausfragte, weil sie von ihr durch Tuyet erfahren hatte, Nguyet schon sehr neugierig geklungen hatte. Und beide, Nguyet und Tina, waren außergewöhnlich attraktiv.
So fragte ich Nguyet, ob wir nicht wieder einmal ein Schäferstündchen in ihrem Musterhaus abhalten wollten. Sie erinnerte mich zwar, dass wir auch noch ein Escortdamen-Spiel offenhatten, aber da sie viel zu tun hatte, lenkte sie auch gleich ein und schlug einfach den nächsten Dienstag vor. Tina war das recht, und so kamen wir überein, dass Tina gegen halb Elf Nguyet vorgaukeln würde, dass sie sich ein Haus für ihre Eltern und ihren kleinen Bruder ankucken wollte, da ihre Mutter und ihr Vater beide viel arbeiteten und nicht viel Zeit hätten. Sollte Nguyet irgendwie signalisieren, dass sie von Tina angenervt war, würden wir das Ganze eben stillschweigend knicken.
Ich fand die Geschichte schon vorher unheimlich spannend und malte mir verschiedene Szenarien aus. Tina hatte mir gesagt, dass sie am Wochenende zuvor Eisprung hatte, so dass es riskant war, es ohne Kondom zu machen. Aber sie schlug auch gleich ganz pragmatisch vor, dass ‚ich ja in meine andere Freundin kommen könne.’ Derartig vorbereitet, fuhr ich also am Dienstag gegen Elf zu Nguyets Musterhaus am Rande der Stadt.
Wie vereinbart, saß Tina Nguyet schon gegenüber, und sie unterhielten sich über die Vorzüge der neuen Siedlung hier. Nguyet lächelte mir zu und grüßte mich, bevor sie auf Englisch sagte, dass sie bald ‚fertig’ wäre. Ha! Wenn sie nur wüsste. Tina versteckte den Umstand, dass auch sie sehr gut Englisch sprach und nickte mir nur unauffällig zu.
Ich setzte mich auf einen Stuhl in Tinas Rücken und sah den beiden zu. Nguyet bot mir ein Glas Wasser an; ich sah, dass Tina bereits eines vor sich stehen hatte. Tina trug wieder ihre wunderbaren neuen, beigen Shorts mit Bundfalten und die rote Bluse — wie schon beim vorletzten Mal, als ich sie im Supermarkt beim Klauen erwischt und danach in ein Hotel geschleppt hatte. Einmal stand Nguyet auf bedava bahis und ging zum Kopierer, wo sie dann auf einem Bein stehend mit der anderen Ferse am Knie ihres Standbeins wartete, was unglaublich scharf aussah.
Neben mir saß noch ein anderes Ehepaar, die gemeinsam in einer Broschüre blätterten. Neben ihnen auf dem Stuhl lagen zwei neue, weiß-orange T-Shirts in durchsichtigen Tüten eingeschweißt, vielleicht eine Art Werbegeschenk von Nguyets Immobilienfirma. Nun gab Nguyet auch Tina einen Prospekt und bat sie, sich ihn durchzusehen. Vielleicht könnte sie sich ja neben mich setzen und warten, so dass Nguyet erst einmal das Ehepaar verarzten konnte?
Tina tat, wie vorgeschlagen, da es sich ja gut mit unserem Rollenspiel vertrug. Auch Tina hatte ein eingeschweißtes T-Shirt von Nguyet bekommen, und ich fragte mich, ob sie auch welche in meiner Größe hatte. Obwohl: Ich trug überhaupt keine T-Shirts, aber vielleicht konnte ich eines für meinen Sohn abstauben. Wobei ich dann aber vielleicht Probleme bekäme, wenn ich meiner Frau erklären musste, woher ich das Ding hatte.
Tina setzte sich neben mich und wartete, einfach geradeaus blickend. Auf Vietnamesisch radebrechte ich die Frage heraus, ob ich mir mal kurz das T-Shirt ansehen konnte, um eine Konversation zu beginnen. Da Tina natürlich sah, dass ich Ausländer war, antwortete sie auf Englisch, und Nguyet horchte das erste Mal auf. Sie sah an dem Ehepaar vorbei und versuchte, mitzubekommen, worüber wir uns unterhielten. Da Nguyet uns hören konnte, plauderten wir zunächst ein wenig belanglos über ihr Studium und meine Arbeit an der Schule hier in unserer Stadt, nachdem wir uns einander vorgestellt hatten.
Das Ehepaar machte sich nun auf die Socken, und Nguyet stand auf, um sie zu verabschieden. Sie trug wieder ihr dunkelblaues Businesskostüm, eine weiße Bluse und hautfarbene Strumpfhosen. Sie hatte sich die Beine rasiert, und ihr hinten hochgestecktes Haar saß wieder perfekt. Als sie kurz den Raum verließ, fragte ich Tina leise, ob sie ihr gefiel.
„Ach, na ja, ich hatte sie mir anders vorgestellt. Aber sie scheint nett zu sein, und sie weiß sich zu kleiden. Sie sieht sehr schick aus in ihrem Kostüm. Sie mag Dich sehr, oder? Ich konnte das gleich an ihrem Gesicht sehen, als Du zur Tür hereingekommen warst …”
„Ja, wir sind nach wie vor furchtbar ineinander verknallt. Aber gefällt sie Dir als Frau? Kannst Du Dir vorstellen, sie nackt zu sehen und sie zu berühren?”
Tina überlegte, nickte aber dann: „Na ja, ich habe mir noch nie eine Frau, die zehn Jahre älter als ich ist, mit der Frage im Kopf angesehen, ob ich mich vor ihr ausziehen oder sie berühren will …” wand Tina ein.
„Na ja, mach’s doch einfach mal! Stell Dir das mal kurz vor! Mit Tuyet war es ja auch kein Problem,” erinnerte ich sie ein wenig ungeduldig.
„Tuyet ist so alt wie ich, und wir sind zusammen in die Schule gegangen. Wir hatten uns vor und nach dem Sportunterricht schon jahrelang in Unterwäsche gesehen. Das habe ich Dir doch damals in Saigon schon erzählt.”
„Ja, ja, ich erinnere mich. Was Du aber noch nicht erzählt hast, ist, ob Du damals schon an Sex mit Tuyet gedacht hattest.”
„Das vielleicht nicht, aber damals in Saigon, bei Dir im Hotelzimmer, als Tuyet sich zum ersten Mal vor mir ausgezogen hat, habe ich gedacht: ‚Das ist so geil, jetzt seh ich sie zum ersten Mal nackt.’ Ich konnte es gar nicht erwarten, ihren kleinen Busch, ihre Möse und ihre süßen kleinen Pobacken zu sehen und zu streicheln … Nguyet ist ja auch noch relativ jung. Bei Frauen, die so alt sind wie meine Mutter, könnte ich mir das aber nicht vorstellen.”
Wow! Nach dieser detaillierten Beschreibung Tinas Gefühle Tuyet gegenüber wurde mir ganz blümerant. Ich dachte an meine — unsere — junge Freundin Tuyet, die ich schon ewig nicht gesehen hatte, aber dann kam Nguyet schon wieder zurück ins Büro, und ich schlug ein Bein übers andere, um meinen steifen Schwanz zu bedecken.
„So, Miss Khanh,” begann Nguyet, Tina anschauend, „wir sind ja auch noch nicht ganz fertig. Sie haben bestimmt noch ein paar Fragen, oder?”
Tina nickte, aber Nguyet schlug nun vor, dass die beiden — oder wir drei — gemeinsam Mittagessen gehen sollten. Es gäbe ein kleines Restaurant um die Ecke. Die Firma würde natürlich die Kosten stemmen.
„Herr Ben ist ein Freund von mir,” klärte sie Tina auf. „Er kommt bestimmt mit zum Mittagessen, oder?” sah sie mich fragend an.
„Klar!” nickte ich und stand auf.
„Kann ich meine Sachen dann erstmal hierlassen?” wollte Tina noch kurz wissen.
„Sicher doch,” nickte Nguyet und machte den Computer aus.
Nguyet griff den Schlüsselbund, und wir gingen nach draußen. Ich musste wieder an das letzte Mal hier im Haus denken, als Nguyet meinen Steifen in meiner Anzugshose gesehen und mich dann erleichtert hatte, damit ich nicht mit ‚dem Gerät an den Bauarbeitern vorbei spazieren musste’, wie sie gesagt hatte. Der Witz war: Hier waren gar keine Bauarbeiter. Egal, es war ja trotzdem schön gewesen.
Wir casino siteleri nahmen Tina in die Mitte, aber dann steckte ich mir eine Zigarette an und ging hinter den beiden her. Ich besah mir ihre Hintern, und konnte mich nicht entscheiden, welche von den beiden jungen Damen schöner war: Nguyet war vielleicht noch ein bisschen intelligenter als Tina, die aber schönere Beine hatte. Tinas Busch war nicht ganz so schön dicht — und auch nicht so würzig wie Nguyets, aber dafür waren aber ihre Brüste grösser und wohlgeformter. Alles in allem offerierten die beide zusammen aber so viel Grazie und Sex-Appeal, dass wohl so ziemlich jedes Männerherz verrückt werden konnte.
Beim Essen unterhielten wir uns wieder unschuldig über Häuser und den Immobilienmarkt im Allgemeinen. Nguyet hatte wohl bemerkt, dass ich mir Tina immer mal wieder ansah, schien aber nicht weiter eifersüchtig zu sein. Sie sah sie selbst immer mal wieder genauer an. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie schon über Sex mit Tina nachdachte, wohl eher, wie wir beide — Nguyet selbst und ich — uns in einer halben Stunde amüsieren würden.
Ich sah irgendwie keine richtige Chance, unsere Begegnung hier im Restaurant erotisch voranzutreiben und steckte mir so nach dem Essen einfach noch eine Zigarette an. Nguyet fragte Tina über ihre Familie aus, und soweit ich das beurteilen konnte, antwortete meine junge Freundin wahrheitsgemäß. Nun ging es um Tinas Studium, und mir schwante, dass Nguyet vielleicht doch jetzt Zwei und Zwei zusammenzählen konnte, denn sie wusste, dass Tina in Saigon zweimal bei mir im Hotel übernachtet hatte. Was sie nicht wusste, war, dass Khanh hier ‚die’ Tina war.
Nguyet ließ sich aber nichts anmerken, falls sie überhaupt etwas ahnte. Nun fragte sie Tina etwas direkter:
„Wollen Sie eigentlich auch mit in das Haus ziehen, oder ist das nur für ihre Eltern und ihren kleinen Bruder?”
„Na ja, wie es aussieht, werde ich wohl nach dem ersten Abschluss noch zwei Jahre für meinen Master’s an der Uni bleiben und mir dann danach in Saigon einen Job suchen. So, ja, es ist eher für meine Eltern und meinen Bruder. Ich werde hoffentlich in Saigon einen Mann finden und dann heiraten,” fügte sie noch an.
Die beiden Frauen schienen sich wirklich gut zu verstehen, denn nun erzählte ihr Nguyet sogar von ihrem Sohn und verschwieg nicht, dass der das Resultat einer kleinen Affäre war.
„Ach, sie sind gar nicht verheiratet?” fragte Tina nun etwas ungläubig.
Nun hatten die beiden ihr Thema gefunden und schnackten so schnell, dass ich mit meinem rudimentären Vietnamesisch nicht mehr hinterherkam. Naja, egal, ich konnte mir schon vorstellen, was die beiden sagten. Sich erinnernd, dass wir wohl besser wieder ins Musterhaus zurückgehen sollten, rief Nguyet ein paar Minuten später nach dem Kellner und beglich die Rechnung. Wir standen auf und gingen wieder nach draußen.
„So, wir gehen noch mal ins Haus,” sagte Nguyet zu Tina gewandt. „Dort gibt’s Nachtisch,” lachte sie.
Ich fragte mich, was sie damit gemeint haben könnte: lauwarmen Natursekt? Pussysaft? Tina nickte — sie hatte ja auch noch ihre Sachen in Nguyets Büro — und wir gingen wieder ins Haus, das aber Nguyet gleich von innen abschloss, als wir wieder drin waren.
„Wir gehen gleich nach oben, Miss Khanh,” erklärte sie und nickte uns zu, ihr zu folgen.
Tina fragte noch schnell, ob sie ihre Sachen mit nach oben nehmen könne, so reichte Nguyet ihr ihre Tasche und das neue T-Shirt, bevor wir die Treppe hochgingen. Mein Schwanz hatte sich in der Zwischenzeit wieder beruhigt, aber nun stellte er sich wieder langsam auf. Nguyets Hintern vor mir her wackeln zu sehen war eine Augenweide. Tina lief hinter mir und konnte ihn wohl nicht sehen, aber ihr war Nguyets Hintern wohl eh’ nicht ganz so wichtig wie mir.
Oben setzten wir uns aufs Bett und Nguyet holte drei Eis-am-Stiel aus der Küche, auf denen ebenfalls das Firmenlogo aufgedruckt war. Wir wickelten das Eis aus; Nguyet nahm uns noch schnell das Papier ab und brachte es in den Müll. Wie die beiden nun an ihrem Eis schleckten, erinnerte mich schon etwas daran, wie sie — bei verschiedene Gelegenheiten — sich um meinen Schwanz gekümmert hatten. Und irgendwie war das ja auch normal: Beide wussten, dass wir in einer halben Stunde ficken würden; nur ahnte Nguyet nicht, dass Tina es auch wusste und dass wir alle Drei daran beteiligt sein würden.
Während wir an unserem Eis leckten, erklärte Nguyet Tina noch ein paar Vorzüge des Hauses. Da ich dem Vortrag über die eingebauten Kleiderschränke schon einmal gelauscht hatte, hörte ich nur mit einem halben Ohr hin und besah mir stattdessen Nguyets bestrumpfte Beine, die sie leicht geöffnet hatte. Sicher doch für mich, mutmaßte ich. Sie zog auch schon mal ihre Jacke aus und legte sie hinter sich aufs Bett. Genau wie beim letzten Mal. Na ja, vielleicht machte sie das doch öfter. Ich dachte wieder an ihre Sex-Geschichten mit Klienten, die sie angeblich in Singapur erlebt hatte, und musste innerlich bahis siteleri lachen. Sie hatte ein herrliches Arsenal an derlei Seemannsgarn: die Geschichte, die sie über Japan erfunden hatte — wo die männlichen Kollegen freitags immer ihr Mittagessen in die Mösen der Frauen getunkt hatten — mussten wir irgendwann auch einmal nachstellen.
Ich erwachte aus meinen Schwelgereien, als Tina Nguyet fragte, ob sie das T-Shirt gleich einmal anprobieren könnte. Sie erklärte uns, dass, wann immer sie neue Sachen zum Anziehen bekam, sie immer gleich wissen wollte, ob sie auch passten. Nun, das war natürlich herrlich. Geil! Nguyet war natürlich verdutzt, aber Tina konnte ja ins Bad gehen zum Umziehen. Nguyet nickte, nahm unsere drei kleinen Holzstäbchen und ging in die Küche, während Tina das Teil aus der Verpackung holte. Dann stand sie auf und ging in Richtung Bad davon.
Während sie weg war, sagte Nguyet:
„Komische Frage, oder? Andererseits: Warum nicht?!” sagte sie mit geschürzten Lippen und zuckte noch einmal mit den Schultern.
„Ja, ach Gott, klar …” nickte ich nur, und wir warteten, bis Tina wieder da war.
Als Tina aus dem Bad trat, sah ich sofort, dass sie keinen BH mehr dranhatte. Ha! Geil! Heilige Unschuld! Aber, nö, konnte man machen. Irgendwie mussten wir ja die Choreographie vorantreiben. Nguyet war es sicher auch sofort aufgefallen, aber sie sagte natürlich erstmal nichts. Tina hatte ihre Bluse und auch ihren BH in ihrer Hand, wobei sie letzteren natürlich halbwegs unter der Bluse versteckt hatte. Nun stopfte sie beides in ihre Tasche.
Das T-Shirt saß ausgezeichnet, passte aber nicht ganz zu ihrer beigen Hose. Aber, egal. Ich konnte meine Augen nicht von ihren Nippeln lenken, was Nguyet nun auch aufgefallen war. Tina sah sich drüben im Spiegel an und erschrak:
„Ach, man sieht meine Brüste ja nun doch,” gab sie vor, sich geirrt zu haben.
Aber, nach dem Motto ‚Angriff ist die beste Verteidigung’, kam sie auf uns zu und entschuldigte sich.
„Im Spiegel im Bad trug der BH irgendwie zu sehr auf. Deshalb habe ich ihn weggelassen.”
Nguyet setzte ein mokantes Lächeln auf und sagte: „Macht nichts. Wir sind ja hier unter uns. Ich bin mir sicher, dass es Herrn Ben hier gefällt …”
Tina setzte sich wieder zwischen uns, und Nguyet ließ ihren Rock ziemlich weit hochschnappen. Vom Rocksaum bis zu ihrem Slip waren es nun weniger als zehn Zentimeter, vielleicht sogar nur noch fünf. Tina sah sich nun Nguyets Beine genauer an, was Nguyet zu genießen schien. Ich lehnte mich auf meine ausgestreckten Arme hinter mir, nachdem ich meine Hemdzipfel unten links und rechts neben meinem Schritt drapiert hatte, damit die beiden meinen zuckenden Kolben mitbekommen konnten.
Nguyet, nun wieder ganz die Maklerin, fragte Tina, ob sie noch Fragen hätte. Da wir von hier aus noch eine Treppe sehen konnten, fragte Tina, ob wir auch den zweiten Stock noch besichtigen konnten. Auch das war clever, denn obwohl sie noch nie hier gewesen war, ahnte Tina, dass wir wohl besser noch einen Stock höher gehen sollten. So standen wir auf, und gingen dem Ort der Hingabe entgegen.
Nicht, dass mir das Laufen mit meinem Steifen wirklich Schwierigkeiten bereitete, aber irgendwie lief ich anscheinend doch etwas gebückt, was Nguyet zu amüsieren schien. Sie sagte aber nichts, und als wir oben im großen Schlafzimmer waren, setzen wir uns wieder so hin wie unten, mit Tina in der Mitte.
Als Tina bemerkte, dass Nguyet ihr auf den Busen schaute, entschuldigte sie sich noch einmal:
„Man sieht das schon toll, oder?”
Ich nickte vehement, aber Nguyet lächelte nur süffisant und leckte sich die Lippen.
„Ach, na ja, wir sind ja hier unter uns,” wiederholte sie. „Machen sie das manchmal?” wollte Nguyet nun noch wissen.
„Ja, aber eigentlich nur, wenn ich zu Hause bin. Meine Mutter sagt immer, dass meine Dinger so klein sind, dass ich gar keinen BH brauche.”
„Ach, na komm’,” rief ich aus. „So klein sind die gar nicht!”
„Sehen Sie, Khanh, wie ich Ihnen schon sagte, Herrn Ben gefallen sie auch.”
In den kurzen Moment der Stille hinein, der jetzt entstanden war, fragte ich mich, ob ich mich nicht verraten hatte, als ich sofort Tinas Brüste gepriesen hatte. Aber nun klingelte Nguyets Telefon. Sie nahm ab und schnatterte auf Vietnamesisch. Ich versuchte, an Tinas Gesicht abzulesen, ob es etwas Wichtiges war. Aber dann verstand ich ‚buu dien’, was die Post war. Ok. Nguyet stand auf, sagte kurz, dass der Postbote vor der Tür stand, und ging nach unten. In der Zwischenzeit küssten Tina und ich uns kurz, während ich ihre Brust durch ihr neues T-Shirt massierte. Ich bildete mir ein, dass ihre Nippel schon steifer und grösser geworden waren, aber sie saß immer noch zauberhaft, wenn auch wieder etwas unbedarft hier neben mir.
Was ich mochte an der ganzen Situation war, dass weder Tina noch Nguyet versuchten, wenn sie kurz mit mir allein waren, den weiteren Ablauf zu planen. Und es gab ja dazu auch gar keinen Grund. Nguyet hatte wohl angebissen und würde vielleicht selbst sogar versuchen, Tina zu verführen. Nguyet hatte auf dem Weg nach unten ihre Jacke wieder angezogen, weil sie das vielleicht musste, wenn sie dem Postboten die Tür öffnete. Nun setzte sie sich wieder neben Tina, ans andere Ende des Bettes.
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