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Ein kleines Vorwort
Ich mag es sehr, wenn sich eh schon nahstehende Personen öffnen um ihr letztes Geheimnis preiszugeben. Ihre Sexualität.
Der schmale Grat zwischen familiärer Zuneigung und der Körperlichen ist für mich faszinierend.
Bedenken und Konflikte brechen auf. Die Gefühle ändern sich hin zum Sinnlichen und meist beginnt ein Kampf gegen die einschränkende Moral.
Kurz und gut…. ich mag es, darüber zu schreiben, hatte aber nie das Bedürfnis, es auf meine eigenen Beziehungen zu übertragen. Die Erzählungen basieren auf Handeln und Gefühlen der beteiligten Personen.
Doch nun los!
Andrea lief die Auffahrt zur Villa hoch. Ein großer Park umgab das mächtige Haus, welches ihr Mann und sie vor Jahren gekauft und umgebaut hatten. Geld spielte damals keine Rolle, da Robert als Architekt gut verdiente. Sie übernahm die Ausstattung der Räume, während er die bauliche Umgestaltung unter sich hatte.
Als sie endlich einziehen konnten waren sie überglücklich. Und bald kamen ihr Sohn Meik und etwas später Töchterchen Laura zur Welt. Sie genossen ihr Leben, so als ob es kein Morgen gäbe.
Zügig durchschritt sie die große Halle und ging die breite Treppe nach oben, in den ersten Stock. Dort befand sich, neben dem modern eingerichteten Bad, ihre Waschküche.
Andrea zog ihre Geschäftskleidung aus, dann auch Höschen und BH, warf die Unterwäsche in die fast gefüllte Waschmaschine und streifte ein luftiges Sommerkleidchen über den Kopf, welches griffbereit an einem Haken baumelte.
Es war viel zu kurz um es auf der Straße zu tragen, aber es war genau richtig für zuhause.
Sie hatte ihren Buchladen an den beiden letzten Tagen früher als gewöhnlich geschlossen und gestern den Nachmittag damit verbracht, die Wohnung zu säubern um alles geordnet und picobello zu hinterlassen.
Eigentlich machte es keinen Sinn, extra, kurz vor ihrem geplanten Urlaub, noch zu putzen. In den nächsten vier Wochen würde kein Mensch die Wohnung betreten. Aber, es war halt so.
Sie, ihr Sohn Meik, ihre Tochter Laura samt ihrer Schwester Susanne würden endlich einen ganzen Monat in ihrem Häuschen am See verbringen. Es war der erste gemeinsame Urlaub, seitdem ihr Mann vor anderthalb Jahren gestorben war. Beide Kinder, die damals fünfzehn und sechzehn Jahre gewesen waren, hatte der Verlust des Vaters mitgenommen.
Besonders Meik hatte sich arg schwer getan, aber seit dem Tod ihres Mannes war seine Beziehung zu ihr umso enger geworden.
Wie damals sein Vater, verstand er es, die kleinen Dinge im Haushalt zu reparieren und instand zu halten. Er mauserte sich zu einer wirklichen Hilfe.
Andrea hoffte inständig, dass in dem Sommerhäuschen noch alles in Ordnung war. Sie hatte keine große Lust sich erst um Alles kümmern zu müssen, sondern wollte die hart erworbene Freizeit ab der ersten Sekunde genießen.
Die Belege und das Kassenbuch ihres Ladens ergreifend setzte sie sich auf den Boden neben ihrem Ohrensessel im Wohnzimmer. Das würde die letzte berufliche Tätigkeit sein, die noch zur Erledigung anstand.
Sie zog ihre Knie hoch und legte das große Kassenbuch darauf.
Die Belege stapelte sie neben ihren Beinen großzügig um sich herum.
Seit sie diesen Job machte, erledigte sie auf diese Art und Weise den Schreibkram. Jetzt, mit 38, konnte und würde sie diese Angewohnheit auch nicht mehr ändern, dachte sie schmunzelnd.
Strähnen ihres bis auf die Schultern reichendes rotbraun leuchtenden Haares hingen ihr ins Gesicht. In diesem Augenblick war sie mit sich und der Welt im Reinen. Sie mochte es wie sie aussah und fand ihren Körper noch durchaus passabel. Sogar ihre grün leuchtenden Augen strahlten wie früher.
Nur mit dem Po haderte sie. Na ja, auch nicht wirklich.
Er war größer und deutlich fraulicher geworden, wie ihre Brüste, die ebenfalls unverkennbar in den letzten Jahren an Volumen zugenommen hatten.
Trotz dieser Veränderungen schienen sie die Männer attraktiv zu finden. Oder gerade deshalb?
Anerkennende Blicke trafen sie jedenfalls immer noch. Sogar manche der jungen Abiturienten pfiffen ihr hinterher, wenn sie durch die Straßen der Stadt lief. Nur wenn ihr Sohn sie begleitete trauten sie sich nicht ihre Anerkennung zu artikulieren.
In letzter Zeit war ihr diese, auf sie gemünzte, Aufmerksamkeit vermehrt aufgefallen.
Vielleicht weil ihre Trauer verblasste und ihr bewusst wurde wie lange sie keinen Sex mehr hatte. Ihr Körper erinnerte sie immer häufiger daran, dass ihre Sinnlichkeit Befriedigung verlangte.
Früher war sie gewohnt, Sex zu haben wenn sie Lust darauf hatte.
Der Verlust ihres Mannes änderte vieles und nach einiger Zeit begannen ihr die Liebe und die dazugehörigen Aktivitäten zu fehlen.
Sie hatte versucht sich abzulenken, auf andere Gedanken zu kommen, aber inzwischen konnte sie an nichts anderes mehr denken. Es war zum Verrücktwerden.
Ihrem Körper fehlte etwas Entscheidendes.
Sie hatte sich schon dabei erwischt, wie sich in ihrem Kopf unanständige Gedanken formierten wenn sie verstohlen bedava bahis den athletischen Körper ihres Sohnes betrachtete.
Einer Mutter geziemten solche Fantasien nicht, dachte sie in diesen Momenten.
Trotzdem! Er hatte sich zu einem außerordentlich attraktiven jungen Mann entwickelt. Großgewachsen, sportgestählt und meist ein Grinsen im Gesicht. Sie war stolz auf ihren Nachwuchs.
Unbewusst war Andrea in letzter Zeit bedenkenloser geworden, was ihre Privatsphäre betraf.
Immer öfter hatte sie sich vor ihren Kindern fast unbekleidet gezeigt.
Und im Haus lief sie manchmal nur in Rock und Bluse herum, ohne Unterwäsche und BH. Es war dieses erregende Gefühl das sie liebte, wenn ein leichter Luftzug über ihr Geschlecht strömte.
Sie redete sich selbst ein, dass ihr Sohn diese Anflüge übersehen würde, denn sein Verlangen galt wohl kaum Frauen ihres Alters.
Schon gar nicht seiner eigenen Ma.
Und Laura? Sie schien das Verhalten ihrer Mutter nicht zu kümmern. Außer ein paar flapsigen Bemerkungen ab und an.
Jetzt, über ihrer Buchführung brütend, versuchte Andrea, diese störenden Gedanken abzuschütteln um sich endlich auf die Arbeit konzentrieren zu können.
Es fiel ihr schwer. Denn das Streben ihres Körpers nach Sex war kaum zu ignorieren. Nach richtigem Sex. Mit all seinen Facetten. Nicht nur die eigenen Finger spüren. Ein paar Minuten später kam Meik, ihr Sohn, ins Zimmer und streckte sich dicht neben seiner Mutter auf dem Teppichboden aus.
Er stützte sich auf einen Ellenbogen, mit dem Kopf in der Hand. “Fertig. Der Wagen ist gepackt!” sagte er lächelnd. “Toll mein Schatz. Danke dir.
Ich muss noch ungefähr eine halbe Stunde hier arbeiten, dann werde ich mich rasch umziehen und wir könnten irgendwo außerhalb essen.
Ich habe keine Lust noch mal die Küche schmutzig zu machen. Wir sollten morgen früh pünktlich losfahren.
Wenn du Lust hast können wir uns nachher, für heute Abend, noch ein Video ausleihen.” “Und was ist mit Laura?” “Sie hat es vorgezogen bei ihrer Tante Susanne zu bleiben und mit ihr erst am Montag nach zu kommen.
Du und ich werden während der nächsten drei Tage also ganz allein sein, mein Kleiner.
Deine Schwester kommt nachher und holt ein paar Sachen fürs Wochenende. Ihren Koffer nehmen wir mit.” “Cool… Endlich mal ein wenig Zeit ohne diese Nervensäge.” meinte Meik, ohne auf das verletzende `Kleiner` weiter einzugehen. Andrea war zufrieden mit dieser Planung und ihre Hände brachten unterdessen endgültige Ordnung in das papierene Durcheinander.
Meik erhob sich, setzte sich auf das gegenüberliegende Sofa, streckte seine Beine aus und stützte seinen Kopf auf die Hand.
Er würde auf seine Mutter warten müssen. Die Sonne war dabei unterzugehen, ein paar Strahlen fielen durch das deckenhohe Fenster und krochen langsam über den Boden.
Meik folgte dem Licht träge mit den Augen, das in Richtung seiner Mutter glitt und plötzlich war er hellwach.
In aller Deutlichkeit konnte er ihr entblößtes Geschlechtsteil sehen.
Das kastanienbraune Schamhaar glänzte im Sonnenlicht.
Während er fasziniert beobachtete, wurde die Spalte unterhalb der Haare sichtbar. Beim Anblick der prallen Schamlippen spürte er, wie Blut in seinen Schwanz strömte und ihn steif werden ließ.
Es schien ihm, als ob die Sonnenstrahlen ihre Möse speziell für ihn beleuchteten.
Er war so fasziniert, dass er vergaß sich anders hinzusetzen um seinen anwachsenden Ständer zu verbergen, der die Hose deutlich auszubeulen begann. Ein paar Minuten vergingen und als Andrea bewusst wurde, wie still ihr Sohn war, sah sie zu ihm hinüber und erwartete eigentlich, dass er eingeschlafen war.
Aber ganz im Gegenteil.
Ihr Sohnemann war hellwach und starrte wie hypnotisiert auf einen Punkt zwischen ihren Beinen.
Blitzartig wurde ihr klar, was los war. Sie bemerkte die tanzenden Sonnenstrahlen auf dem Boden und erinnerte sich erschrocken, dass sie unter dem Kleid nackt war.
Kein Zweifel, Meik konnte ihre entblößte Muschi sehen.
Andrea spürte, wie sie rot anlief und im ersten Schock ihre Beine senken wollte. Aus irgendeinem Grund konnte oder wollte sie ihre Sitzhaltung nicht verändern.
Es war etwas wunderbar Perverses an der Art und Weise, wie ihr Sohn ihr Intimstes anstarrte.
Normalerweise hätte sie verschämt oder gar unwirsch reagiert. Andrea erlebte nun bestürzt, wie ihre Scheide feucht wurde und sich ein Kribbeln sich über das bloßliegende Geschlecht ausbreitete.
Der Blick auf Meiks Jeans ließ sie schaudern, besonders als sie die Größe seiner Erektion bemerkte.
´Mein Gott, ` dachte sie, `er hat einen Ständer bekommen als er die Muschi seiner eigenen Mutter bemerkt hat.`
Ihre Möse reagierte auf seinen starren Blick mit einem wollüstigen Zucken.
Andrea fragte sich bestürzt, ob ihr Sohn das beobachten konnte. Sie hoffte und fürchtete es zugleich. Meik fand es wunderschön und aufregend, wahr zu nehmen, wie sich der Spalt seiner Mutter langsam öffnete und kleine Mengen casino siteleri an Feuchtigkeit zwischen den rosa Schamlippen sichtbar wurden.
Sein Schwanz pulsierte, als wolle er antworten auf die offensichtliche Geilheit seiner Mutter.
In jenem Moment war ihm nicht bewusst, dass seine Erektion der Grund für ihre wachsende Geilheit war.
Gebannt starrte er auf das Ersehnenswerteste und Aufregendste, was er bis dahin in seinem Leben gesehen hatte.
Wie oft hatte er sich gewünscht, ihr Geschlechtsteil in dieser Deutlichkeit sehen zu dürfen.
Und genauso oft hatte er gewichst, während er sich ihren nackten Körper vorstellte. Nie hätte er erwartet, dass es wirklich einmal zu einer solchen Situation kommen würde.
In ihm wuchs das unwiderstehliche Verlangen, einfach zu ihr hinüber zu gehen und seine Zunge zwischen ihren geschwollenen Schamlippen zu vergraben. “Hallo, ich bin zuhause!” rief Laura, als sie durch die Hintertür in das Haus trat.
Sofort senkte Andrea ihre Beine und glättete ihr Kleid.
Sie blickte nochmals auf Meiks Jeans.
“An deiner Stelle würde ich mich auf den Bauch legen” sagte sie schmunzelnd.
“Du willst bestimmt nicht, dass Laura deinen Zustand mitbekommt!” Ihre Wangen färbten sich rötlich als ihr bewusst wurde, dass sie sich mit diesen Worten verraten hatte. Meiks Mund stand vor Staunen offen, während er das tat, was sie ihm vorgeschlagen hatte. Nämlich sich auf den Bauch zu legen.
Er konnte nicht glauben, was eben passiert war und seine Mutter zu ihm gesagt hatte.
Seine Erzeugerin hatte zugegeben, dass ihr bewusst war, dass er sie ungeniert angestarrt hatte und sie hatte es wissentlich zugelassen. Außerdem musste ihr klar sein, dass er deswegen einen Steifen bekommen hatte.
Meik war voll durch den Wind. Laura stürzte ins Zimmer. “Hallo…ich will mir nur was anderes anziehen und ein paar Sachen mitnehmen. Ich gehe gleich zurück zu Tante Susanne!” “Gut, Liebling” antwortete Ihre Mutter.
“Nachher wird Meik deinen Koffer holen und ihn in unseren Wagen packen. Ich hoffe, dass du genau überlegt hast, was du mitnehmen möchtest.”
Es fiel Andrea schwer, sich zu konzentrieren und unverfängliche Worte zu finden.
Noch immer hatte sie Panik, weil Meik jetzt wissen würde, dass sie es ihm absichtlich erlaubt hatte ihren feucht werdenden Schlitz anzusehen. “Mensch, Ma, geht es dir gut? Dein Gesicht ist so rot. Ich hoffe, du wirst nicht gerade jetzt krank. Ich möchte den Urlaub nicht aufschieben müssen.” Verstört sah ihre Tochter sie an. Andrea wurde noch röter. “Nein, Schätzchen, mir geht es gut. Ich habe nur…mmmm…zu viel gearbeitet und wohl auch zu lange in der Sonne gesessen…mehr ist da nicht!” sagte sie mit einem halbherzigen Lächeln.
Laura hatte sich dicht neben Meiks Kopf auf die Lehne des Sofas gesetzt.
Aus den Augenwinkeln konnte er unter ihr Kleid, bis hin zu ihrem Höschen sehen.
Mein Gott, dachte er. Erst die blanke Möse meiner Mutter, dann noch der Slip meiner Schwester.
Das Nesthäkchen der Familie war, hörte man jedenfalls, das hübscheste Mädchen der Schule.
Ihr honigblondes Haar reichte bis weit über die Schultern, ihr Gesicht makellos, wie das eines Models.
Ihr Körper für eine junge Frau perfekt.
Mike blickte direkt auf einen String und ihre Pobacken waren dadurch deutlich zu sehen. Er konnte sogar die blanken Schamlippen erkennen, durch die sich der dünne Stoffstreifen zog.
Zum Glück hatte er gerade seine Augen von ihrem Unterleib abgewandt, als Laura ihn ansah.
Sein Blick traf sich mit dem seiner Mutter und er wusste dass sie bemerkt haben musst, wo er hingestarrt hatte.
Das leichte Grinsen in ihrem Gesicht bewies ihm, dass sie auch jetzt noch nicht wütend auf ihn war.
Er war überrascht darüber, wie sie sich heute verhielt.
Laura meinte mit gespielt ernstem Gesicht „Du hast wohl nichts zu tun? Wenn man dich schon mal sieht, liegst du faul rum!”
„Man Schwesterlein! Alles erledigt. Ich warte nur noch auf Ma.”
Schmunzelnd stand Laura auf und verließ das Zimmer, um ihre Sachen zu holen. “Meik, du solltest dich schämen.
Jungs sollten ihre Schwester nicht auf diese Weise betrachten” sagte Andrea, aber ihre Stimme klang nicht wirklich erzieherisch.
“Ich muss hier noch die letzten Belege eintragen, es wird ungefähr zehn Minuten dauern. Du könntest Lauras Koffer in den Wagen packen… aber du kannst natürlich auch hierbleiben, bis ich fertig bin und dann würde ich dir helfen.”
Ihre Reaktion überraschte sie selbst. Wieso nur hatte sie ihm die Möglichkeit offen gelassen, weiterhin in ihrer Nähe zu bleiben. “Also… also, wenn ich die Wahl habe ……. ich glaube, ich bleibe lieber hier.” stotterte er verlegen.
´Oh Gott,´ dachte sie, was ist da nur in mich gefahren?
Ich habe gerade meinen Sohn aufgefordert dort weiter zu machen, wo wir vorhin aufhören mussten.´ Ein paar Augenblicke später verabschiedete sich Laura. “Tschüss ihr beiden. Bis Montag!” rief sie lauthals und warf die Tür hinter bahis siteleri sich ins Schloss.
Andrea saß eine Minute nur still da, überlegte fieberhaft.
Sie griff entschlossen nach ihren Zetteln, zog ihre Knie nach kurzem Zögern hoch und begann die Belege weiter zuzuordnen.
Sie wusste genau, dass ihr Sohn jetzt wieder einen direkten Blick auf ihre erhitzte, feuchte Spalte haben würde.
Aber sie senkte ihre Beine nicht. Im Gegenteil.
Sie konnte sich nicht erinnern, in letzter Zeit so geil wie in diesem Moment gewesen zu sein. Kein Gedanke daran, wo das hinführen konnte oder würde.
Dieses Spiel war neu und erregend. Und es hielt sie in seinem Bann.
Vor Mikes gierigen Augen schimmert es blutgefüllt und rosa.
Das Schamhaar bedeckte den Venushügel und wurde spärlicher auf dem Weg nach unten bis zu den Seiten neben ihren aufgeworfenen Schamlippen.
Feuchtigkeit hatte sich zwischen ihnen gesammelt und die schimmernden Tropfen auf den inneren Schamlippen ließen sich deutlich ausmachen.
Dann entdeckte er ihren Kitzler.
Er erschien oben zwischen den gespreizten, feuchten Lippen und vergrößerte sein Volumen zusehends.
Meik spürte, das sein Schwanz Lusttropfen absonderte, die seine Unterhose befeuchteten.
Er lag auf der Seite und machte keine Anstrengung mehr, seine Erektion zu verbergen.
Andrea dagegen versuchte nun wirklich, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Es trieb sie, endlich in den Privatmodus schalten zu können.
Es war für sie verwirrend, mit welcher Ausdauer sie ihren eigenen Sohn aufgeilte, indem sie ihr Intimstes vor seinen Augen enthüllte.
Aber sie saß hier, notgeil, die Beine gespreizt und fühlte immer mehr Lust in sich aufsteigen.
Dieser verrückte Zustand ließ ihre Säfte stärker strömen und es kam ihr vor, als ob sich inzwischen ein Bach aus ihrem Leib Weg bahnte.
Schließlich wurde es ihr unmöglich, sich zu konzentrieren.
Sie legte das Kassenbuch kapitulierend auf den Boden und spreizte langsam ihre Knie weiter auseinander.
Jetzt saß sie da, mit weit geöffneten Beinen in ihrem kurzen Kleid, das bis zur Hüfte hochgerutscht war.
Sie schloss die Augen, damit sie Meik nicht ansehen musste und so tun konnte, als ob das alles völlig ungewollt und zufällig wäre. Obwohl er natürlich die Wahrheit kannte.
Innerlich kochte ihr Blut.
`Wenn mich jetzt ein Finger oder eine Zunge nur ganz leicht berühren sollte, ich würde sofort explodieren` dachte sie entsetzt. Sie fasste sich ein Herz und flüsterte “Du solltest mich nicht so ansehen wenn ich kein Höschen anhabe und ich sollte es schon gar nicht billigen mich vor dir zu entblößen.”
Sie hob ihren Kopf und sah Meik eindringlich an.
“Erzähl bloß niemandem, was ich hier gemacht habe, dass du…..dass du mich so anschauen darfst.” Andrea war klar, dass sie jetzt ihre Beine schließen und einen Schlusspunkt unter diese Situation setzen sollte, aber irgendwie erschien es ihr absurd, jetzt damit aufzuhören.
Schließlich hatte sie ihm mit voller Absicht den Anblick ihres Heiligtums erlaubt. “Es wundert mich, dass du überhaupt Interesse daran hast,
M I C H anzusehen, wo es doch so viele hübsche junge Mädchen in der Stadt gibt.” sagte sie leise. “Oh Mann, Ma! Du bist für mich viel reizvoller als all diese Püppchen zusammen. Viel lieber würde ich dich nackt vor mir sehen, als irgendein anderes Mädchen.” “Ja! Es stimmt wirklich!” meinte sie mit einem kleinen Lachen. Und etwas von ihrer Anspannung verlor sich. “Ich kann deutlich sehen, dass du die Wahrheit sagst.”
Ihr Blick richtete sich auf die riesige Beule in seinen Jeans.
Meik sah ihr in die Augen und wurde verlegen.
Es schien ihm unfassbar, dass seine Mutter seinen Ständer ansprach. “Ich kann nichts dafür, tut mir leid.
Aber als ich deine…deine…du weißt schon was, gesehen habe…da …… es ist halt einfach passiert.”
Am liebsten hätte er sich auf die Zunge gebissen.
Er wurde blutrot vor Scham und sah auf den Boden.
So konnte er nicht den Gesichtsausdruck seiner Mutter sehen, der eine Mischung aus Verwirrung und Geilheit ausstrahlte. Meik hielt es nicht mehr aus. Er wollte Gewissheit darüber, was seine Ma mit ihrem Verhalten bezweckte.
Ohne nachzudenken stand er überstürzt auf, öffnete den Gürtel, zippte den Reißverschluss nach unten und schob die Jeans zu Boden.
Andrea war fassungslos.
Alles passierte so schnell, dass sie zu keiner Reaktion fähig war.
Jetzt zog Meik auch noch seine Unterhose aus.
Sein steifer Schwanz wippte nach oben und stand steil aufgereckt vor ihren Augen.
Ein riesiges Ding mit rotem Schaft, bedeckt von dicken Venen über die ganze ungeheure Länge und als Krönung eine dunkelrote, pralle Eichel.
Meik machte einen Schritt auf Andrea zu und blieb wenige Zentimeter vor ihr stehen.
“Ich bin so geil, Ma! Ich halt es fast nicht mehr aus!” Fast weinerlich kamen die Worte aus seinem Mund. Andrea blieb die Luft weg.
Die Kehle wurde ihr eng, ihre Möse pochte und es kam ihr vor, als ob sie gleich ohnmächtig werden würde.
Die Sache eskalierte.
Sie musste jetzt aufstehen und aus dem Zimmer gehen. Unbedingt!
Noch war Zeit, diese verrückte Situation zu beenden, bevor es zum nächsten unausweichlichem Schritt kam.
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